Ausführlich:HIV/AIDS und Krebs 21-30

Leben mit Krebs und AIDS- 21
01.06.2023 – Überwachungsraum – Operation gut verlaufen – hat länger gedauert – Erklärung was gewesen ist – Thrombosespritzen – abgeholt – erst in Schleuse auf Liege auf der man operiert wird umsteigen – nur noch OP Hemd - oft abgefragt, wie
man heißt und was gemacht wird und Bändchen überprüft – musste auf Steckbecken in Anästhesieraum Wasser lassen – Sauerstoff- und
Blutdruck Messgerät – jetzt noch jede 15 Minuten Blutdruck Messung

Leben mit Krebs und AIDS- 24
Im Aufwachraum sehr viel geredet – habe geglaubt,
dass ich alles verstehe, alles erinnern können werde, dass ich hellwach bin, absolut klar gewesen – ich fühle mich so – hinterher alles vergessen – sehr gefroren – starke Schmerzen an Brust und Katheter – Schmerzmittel Dipidolor – Schmerzen wurden besser – Katheter – viel Infusionen – was Operateur gesagt hat weiß ich gar nicht mehr – Pflegekraft da – wollte mich sehr viel bewegen – bin im Überwachungszimmer – zu dritt operiert / zwei Oberärzte und ein Assistent – trinken Kamillentee – essen – viel Obst – drei Wächterlymphknoten raus – energetisch zu spüren, dass die Energie der Brust nicht mehr da ist – Thymusdrüse schmerzt - Erklärung Thymusdrüse

Leben mit Krebs und AIDS- 25
02.06.2023 – Sehr schwierige Nacht – um Mitternacht Dipidolor und um 3 Uhr enorme Schmerzen - Krankenschwester prüft Katheter - Missbrauchsgefühle – Arzt prüft Niere und Blase – keine Ursache gefunden – Medikamente gegen Blähungen – Betäubung der Scheide – Methadon – Schmerzen wurden besser – nicht schlafen können

Leben mit Krebs und AIDS- 27
02.06.2023 – Oberarzt hatte Mundschutz verordnet – die Nacht war wirklich schlimm – bis 3 Uhr schöner Zustand mit Opiaten und dann ein riesiger Absturz – früh kam Physiotherapeut für Lymphdrainage – war angenehm für meine Schulter – Blutentnahme –
über Studentin über Zukunft als mögliche Psychiaterin – Physiotherapeutin – sehr benommen - aufgestanden mit ihr – Katheter drückte massiv – Missbrauchsgefühle – Anästhesistinnen zogen den Katheter – Schmerzkatheter verändert – auf Bettkante – viele können schneller aufstehen – dann durften wieder auf das eigene Zimmer – durften aus dem Überwachungsraum raus

Leben mit Krebs und AIDS- 28
sich weit weg fühlen – Kompressions- BH – durfte ihn anziehen – sich selber verloren seit der Diagnose und mit jedem Schritt weiter komme ich mir wieder näher - Verband fühlte sich so verwirrend an genauso wie der Überwachungsraum – Oberarztvisite war gut – merkwürdiger Zustand – kleine Stoffprothesen im Kompressions-BH, um mehr Kompression zu haben – zeige und erkläre den Kompressions-BH – ich rede über Narben und Fettgewebe was stehengelassen wurde 02.06.2023 – Pflegekraft hat mich auf Rücken
gewaschen – Schwellung durch Anästhesiekatheter – etwas Methadon genommen – mit Pflegekraft geduscht – viel besser fühlen - seelisch ist alles nicht einzuordnen – sehr verwirrend was alles passiert ist –Brustschwester hatte Termin bei einer Psychoonkologin gemacht – war ein Reinfall – großes Bedürfnis mit jemand Professionelles zu sprechen – erste Tag nach Operation war immer schwierig

Leben mit Krebs und AIDS- 29
03.06.2023 – besser geschlafen – Nachtschwester war so nett – Gehirnstörung Gesichter nicht merken können – beim Toilettengang war etwas von meinem Anästhesiekatheter rausgerissen – minimal erhöhte Temperatur – Panik, haltlos, verwirrt - Krankenschwester hat mir gut geholfen - Anästhesistin hat es wiederhergestellt – mit Krankenschwester über erste Nacht gesprochen wegen des Katheters – gezeigt wie sie mit meinem Missbrauchs Empfinden umgegangen ist – geniale Idee von der Krankenschwester

Leben mit Krebs und AIDS- 30
03.06.2023 – viel bessere Nacht – abgelesen Rhedonflasche abgelesen wie viel Millimeter transportiert werden – 2 x täglich Anästhesistinnen – Reduzierung Schmerzmittel – Brust angesehen – kein Blut mehr abnehmen lassen dürfen am Arm wo Krebs war und Blutdruck – Oberarztvisite – Delle auf linker Brust weil mehr Gewebe raus musste wegen dem Tumor – Antibiotika Entscheidung – Propolis und Salbeitee – kein zusätzliches Schmerzmittel nötig – mich angezogen und alle Rhedonflaschen und
Schmerzspritze in bunte Tüte – mit Rollstuhl nach draußen – verrücktes, lustiges Video – am Tisch gegessen war zu viel – Nachmittag im Zimmer – dann noch mal raus – schneller Schmerzen – geduscht – Tag insgesamt viel besser wie die letzten beiden trotz Verwirrung, benommen sein